Sowohl bei Patienten mit primärer als auch mit sekundärer Hyperoxalurie, z. B. bei Patienten mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) oder Morbus Crohn, führt eine stark erhöhte Oxalatausscheidung im Urin zu erheblichen klinischen Symptomen wie rezidivierender Urolithiasis oder Nephrokalzinose und schließlich zu chronischen Nierenerkrankungen.

Prof. Dr. Bernd Hoppe

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